Team
Unsere Mitarbeiter stellen sich vor!
Vater und Sohn haben das Unternehmen gemeinsam aufgebaut und arbeiten noch immer Hand in Hand.
"Unser Unternehmen wird sich in Zukunft noch breiter aufstellen, eigene Produktlinien
entwickeln und Endverbraucherfertiger sein"
Nils Klemmer ist vor 10 Jahren wieder in die Firma eingetreten. Seine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker absolvierte er vor über 17 Jahren bei der Klemmer Maschinenbauteile KG. Mit seinem Vater leitet er die Firma. Seine Frau steht ihm dabei im administrativen Bereich zur Seite.
"Die Mitarbeiterzufriedenheit hat einen hohen Stellenwert in unserer Firma."
Welche Aufgaben sind Ihnen als Chef besonders wichtig?
Vorrang hat für mich die Aufrechterhaltung der Produktion und die
Pflege des Kundenkontaktes, für meine Mitarbeiter da zu sein und jederzeit
ein offenes Ohr für Vorschläge oder Sorgen jedes einzelnen zu haben. Selbstverständlich ist mir die pünktliche Auszahlung meiner Mitarbeiter wichtig. Die bestehenden Entwicklungsperspektiven sollen ausgebaut werden und die Firma soll sich weiterentwickeln.
Wie sieht die Welt in Ihrer Branche in 20 Jahren aus?
Die Firmen werden Industrie 4.0 umsetzen und mit modernster Technik arbeiten. Die Kluft zwischen technologisch ausgereiften Unternehmen und denen, die mit einfachen Produktionsmethoden arbeiten, wird größer. Jedoch werden Serienfertiger auch in 20 Jahren selbst ohne Industrie 4.0
durch flache Strukturen und marktgerechte Preise mit den Firmen, die mit modernster Techik arbeiten, mithalten können. Unser Betrieb wird sich noch breiter aufgestellt haben, eigene Produktionslinien aufweisen und Endverbraucherfertiger sein. Auch mit Serienproduktionen kann man durch flache Strukturen und niedrige Preise mit den Firmen, die mit modernster Technik arbeiten, mithalten.
Was sind die größten Unterschiede in der Firma heute im Vergleich zu Ihrem ersten Tag?
Vor 17 Jahren absolvierte ich meine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker in unserem Betrieb. Damals war der Betrieb kleiner und wir arbeiteten an einem anderen Produktportfolio. Mein Vater leitete die Firma allein. Durch neue Auftraggeber wuchs die Mitarbeiterzahl stark an und auch administrative Aufgaben häuften sich. Heute ist die Klemmer Maschinenbauteile KG breiter aufgestellt, die Kundenzahl ist gestiegen und auch zukünftig sollen mehr Kunden akquiriert werden. In den letzten Jahren haben wir uns einen größeren Kundenkreis aufgebaut und eine zusätzliche
Fertigungshalle erbaut.
Wir suchen immer nach Verstärkung!
Sie sind Zerspanungsmechaniker/-in mit Fachrichtung Drehtechnik bzw. CNC-Maschinenbediener/-in mit einer Ausbildung/Umschulung im Bereich Metall?Nutzen Sie gerne die Möglichkeit einer Initiativbewerbung und übersenden Sie uns ihre Bewerbungsunterlagen!
Kontakt: info@klemmer-maschinenbauteile.de
Quereinsteiger können sich ebenfalls initiativ bewerben – wir freuen uns, Sie kennenzulernen!
"In meinen Schichten schätze ich die selbstständige Arbeit und die hilfsbereiten Kollegen."
Was wollten Sie werden, als Sie noch ein Kind waren?
Als Kind wollte ich Maler und Lackierer werden und habe das auch gelernt. Ich hatte dann aber einen Kreuzbandriss und wurde nicht mehr weiter beschäftigt. Über meinen Bruder habe ich dann erfahren, dass hier ein Platz frei geworden ist, woraufhin ich mich beworben und eine Umschulung gemacht habe.
Würden Sie für einen Tag Jobs mit Ihrem Chef tauschen wollen?
Was würden Sie anders machen?
Um Gottes Willen, das wäre mir zu viel Logistik. Meine eigene Arbeit macht mir viel Spaß und der Chef macht seine Sache schon sehr gut.
Ich wüsste keine Sache die ich ändern würde, da es mir an nichts fehlt und auch im Team herrscht eine angenehme, lockere Stimmung.
Wo verbringen Sie am liebsten Ihre Mittagspause? – Mit wem?
Ich verbringe meine Mittagspause am Liebsten zusammen mit meinen Kollegen. Wir verstehen uns alle untereinander sehr gut und da man sich bei der Arbeit an den Maschinen voll auf sich konzentrieren kann, ist es schön sich in den Pausen mit den Kollegen auszutauschen. Auch der Chef verbringt oft die Mittagspause mit uns.
"In einem kleinen, familiären Unternehmen wie diesem fühlt man sich wohler, als in einem Großbetrieb."
Wie würden Sie jemand fachfremden Ihre Tätigkeit erklären?
Ich muss sagen, ich bin kein Theoretiker. Wenn ich einen neuen Kollegen einarbeite, dann gehe ich mit ihm zu den Maschinen und es wird ihm in der Praxis gezeigt was zu tun ist. Nebenher erkläre ich die Arbeitsschritte, die gerade vorgenommen werden. Da hier im Betrieb viele Quereinsteiger anfangen, hat sich diese Methode immer gut bewährt.
Können hier Vorschläge von den Mitarbeitern eingebracht werden?
Herr Klemmer ist generell offen für Neues und nimmt Vorschläge ernst. Eine Neuerung im Betrieb ist beispielsweise, dass die Arbeitssachen hier abgeholt und gewaschen werden. Vorher musste man es selber machen. Das Problem wurde von den Mitarbeitern angesprochen und von Frau Klemmer umgesetzt.
Wo verbringen Sie am liebsten Ihre Mittagspause? Was tun Sie morgens als Erstes, wenn Sie zur Arbeit kommen?
Die Mittagspause verbringe ich im Pausenraum, zusammen mit allen anderen. Wenn ich zur Arbeit komme, begrüße ich zuerst den Chef und die Mitarbeiter. Danach ziehe ich mich um und schaue, was in der letzten Schicht passiert ist. Dadurch bekomme ich einen Überblick und kontrolliere anschließend immer noch einmal die Werkzeuge.
"Ich wüsste keine Sache die ich hier ändern würde, da es mir an nichts fehlt und auch im Team herrscht eine angenehme, lockere Stimmung."
Was wollten Sie werden, als Sie noch ein Kind waren? Welche Gemeinsamkeiten hat das mit Ihrem heutigen Job?
Ich bin gelernter Tischler und verfolge seit 2018 die Umschulung zum Zerspanungsmechaniker. Gemeinsamkeit zur Arbeit als Tischler sind einerseits die Feinarbeiten und zum anderen die körperliche Arbeit.
Würden Sie für einen Tag Jobs mit Ihrem Chef tauschen wollen? Was würden Sie anders machen?
Nein, meine Arbeit gefällt mir so wie sie ist. Ich kann mir nicht vorstellen, was ich verändern würde. Meine Chefs sind für alle Mitarbeiter zu jeder Tageszeit ansprechbar und bereit zu helfen. Zudem lerne ich stets dazu. Ich habe hier viel Spielraum und werde vielfältig eingesetzt, sodass meine Arbeit abwechslungsreich ist.
Was sind die größten Unterschiede in der Firma heute im Vergleich zu Ihrem ersten Tag?
Große Unterschiede sehe ich vor allem bei mir. Ich habe in meiner Zeit viel dazugelernt, wobei wir die Mitarbeiter und meine Chefs eine große Hilfe waren.